Wenn tatsächlich schottische Schäfer das Golfspiel erfunden haben, war der Schäferhund wohl von Anbeginn mit dabei. Sogar in den ersten schriftlichen Golfregeln aus dem Jahr 1744 wurde der Hund erwähnt: Regel zehn besagte: „Wenn der Ball durch eine andere Person, einen Hund oder ähnliches gestoppt wird, muss er so gespielt werden, wie er liegt.“ Ein Indiz, dass Hunde auf dem Golfplatz keine Seltenheit waren. Damit die Integration Ihres Hundes am Renneshof problemlos abläuft, ist es notwendig, dass einige Platzregeln gelten! Hunde dürfen nur angeleint auf der Golfrunde mitgeführt werden.
Die Anzahl der Hunde ist auf zwei Hunde pro Flight begrenzt.
Während einer Turnierrunde sind Hunde nicht zugelassen.
Bei Abschlägen und Annäherungsschlägen hat der Hund beim Trolley oder Bag zu bleiben.
Der Hundebesitzer holt seinen liegengebliebenen Hund ab.
Begrüßung von anderen Spielern per Shakehand ohne Störung durch den Hund.
Ein fremder Hund wird am wartenden Hund ohne Störung vorbeigeführt.
Der Hund sollte 10 Minuten am Bag oder Trolley bleiben können, während der Besitzer auf dem Grün ist.
Er jagt keinem Golfball hinterher.
Verunreinigungen müssen entfernt werden. Die Mitnahme von Kotbeutel (Box an Tee 1) ist zwingend notwendig!
Die Anmeldung mit Hund erfolgt immer erst über das Sekretariat!
Wenn Sie einen Hund mitbringen, akzeptieren Sie, die volle Haftung bei Schäden gegen Menschen und Material zu übernehmen. Der Deutsche Golfverband unterstützt übrigens das Mitführen von Hunden auf dem Golfplatz.